• West-Nil-Fieber verängstigt die USA

    Die Seuchenexperten in den USA sind beunruhigt: Das West-Nil-Virus breitet sich rasend aus - und hat bislang 41 Menschen das Leben gekostet. Es ist der stärkste Ausbruch in den Vereinigten Staaten überhaupt. 38 Staaten melden Erkrankte. In Dallas wurde der Notstand ausgerufen.

    Von Wolfgang Geissel

    Atlanta. Noch nie sind in den USA in einem Jahr bis Mitte August so viele Erkrankungen mit dem West-Nil-Virus (WNV) gemeldet worden: 1118 Fälle und 41 Tote haben die Centers of Disease Control and Prevention (CDC) in Atlanta bis zum 21. August registriert.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/?sid=820237

  • Dick macht dumm

    Adipöse Menschen bekommen im frühen Alter eher Probleme mit ihrer Hirnleistung als schlanke Zeitgenossen - selbst dann, wenn sie keinen Bluthochdruck oder Diabetes haben.

    VILLEJUIF (mut). Übergewicht erhöht das Demenzrisiko - das ist bekannt. Doch bei Fettleibigkeit schwächelt das Gehirn nicht erst im Alter. So schneiden Adipöse bereits im Spätsommer ihres Lebens in Kognitionstests deutlich schlechter ab als Über- oder Normalgewichtige

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/adipositas/?sid=820281

  • Tomaten-Rezepte: Kartoffel-Auflauf mit Tomaten und Zucchini

    Kartoffeln schälen, 20 Minuten in wenig Salzwasser vorkochen, anschließend in Scheiben schneiden. Zucchini und Tomaten waschen und in Scheiben schneiden. Eine feuerfeste Form buttern und das Gemüse darin schichten. Die Eier mit der Kaffeesahne verquirlen, salzen, pfeffern und mit Muskat würzen. Reibekäse zugeben. Die Masse über das Gemüse verteilen und im vorgeheizten Ofen 15 Minuten bei 200 °C überbacken. Dazu Gemüsesaft mit Artischockensaft (gut für Verdauung und Immunsystem) gemixt trinken.

  • Tomaten-Rezepte: Seezunge mit Tomaten

    Einen Teil der Butter in einer Pfanne erhitzen und die Seezungenfilets darin kurz anbraten. Eine Auflaufform mit Butter einfetten und die Filets hineinlegen. In der Pfanne nochmals Butter erhitzen und die gehackten Schalotten darin andünsten. Die Semmelbrösel und die Petersilie unter die Schalottenwürfel mischen. Die Bröselmischung über die Seezungenfilets geben. Die Tomaten waschen, trocknen und in Scheiben schneiden. Den Käse ebenfalls in Scheiben schneiden und im Wechsel mit den Tomatenscheiben auf dem Fisch verteilen. Im Backofen bei 200 °C überbacken, bis der Käse geschmolzen ist. Mit Basilikum garnieren. Dazu reicht man Reis oder Folienkartoffel und einen trockenen italienischen Weißwein, zum Beispiel einen Orvieto.

  • Tomaten-Rezepte: Tomatensuppe mit Croutons

    Zwiebel und Knoblauchzehe abziehen und fein würfeln. In einem Suppentopf in heißer Butter glasig andünsten. Gemüsebrühe, Tomaten und Tomatenmark zugeben und aufkochen. Bei kleiner Hitze 10 Minuten köcheln lassen. Pürieren und mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und einem Schuss Weißwein abschmecken. Toastbrot im Toaster oder in der Pfanne rösten und in Würfel schneiden. Basilikum in dünne Streifen schneiden. Die Suppe in Suppentassen füllen und mit gerösteten Brotwürfeln und Basilikumstreifen bestreut servieren. Dazu schmeckt ein kräftig gebackenes Vollkornbrot.

  • Diabetes vorbeugen geht auch mit Hanteln

    BOSTON (BS). Krafttraining bringt es, auch um Diabetes vorzubeugen. Eine gute Nachricht für alle, für die Ausdauersport nicht infrage kommt. Allerdings muss man sich schon anstrengen: Ein bisschen Hanteln ist zuwenig. Am besten ist aber sowieso die Kombi beider Trainingsarten.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/?sid=819881

  • Tomaten-Rezepte: Red Rover

    Tomatensaft mit Löwenzahnsaft gut verrühren, mit Zitronensaft, Pfeffer und Selleriesalz pikant abschmecken. Gut gekühlt servieren.

  • Klein, rot und gesund

    Kein anderes Gemüse essen wir so oft und so gerne wie Tomaten. Mittlerweile liegt unser Pro-Kopf-Verbrauch bei 24,9 kg, das sind 27 % unseres gesamten Gemüseverzehrs. Damit führen Tomaten die Hitliste der meistverzehrten Gemüsesorten unangefochten an. Mit großem Abstand folgen Möhren, Karotten und Rote Beete mit 8,2 kg, Zwiebeln mit 7,0 kg, Gurken mit 6,9 kg sowie Rot- und Weißkohl zusammen mit 4,5 kg. (Quelle BMELV, 2011).

  • Bandscheibenvorfall: Nicht vorschnell unters Messer

    (mpt-147). Zu viel Sitzen, zu wenig Bewegung: Der Alltag der meisten Bundesbürger hat gravierende Folgen für die Rückengesundheit. Denn der Bandscheibenbereich ist nicht durchblutet, nur der Wechsel von Be- und Entlastung kann für die Zufuhr von Wasser und Nährstoffen sorgen. Am anfälligsten ist der untere Rückenbereich, 90 Prozent der Bandscheibenvorfälle treten in der Lendenwirbelsäule auf. Pro Jahr finden in Deutschland Schätzungen zufolge mehr als 160.000 Operationen an der Wirbelsäule statt.

  • Immer mehr Allergien gegen Bisse und Stiche von Insekten

    Riesige dicke Quaddeln nach einem Insektenstich: Allergologen verzeichnen zunehmend schwere Reaktionen auf Bisse und Stiche von Insekten. Zusätzlich kommen via Fernreisen exotische Insekten wie Tigermücken und Buschmoskitos nach Deutschland. Und die haben ein besonders hohes Allergiepotenzial.

    WIESBADEN (dpa). Sie sind winzig klein, aber wenn sie zustechen, hinterlassen sie riesige Beulen. Stechmücken nerven nicht nur. Für Allergiker können sie sogar lebensbedrohlich sein.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/allergien/?sid=819640

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